Problem verstehen: In einem Innovationsprojekt gilt es, zuerst das Problem zu verstehen. Mit der Suchfeld-Methodik können Unternehmen gezielt ihre Problemstellungen definieren und sich die wichtigsten Fragen stellen: Für wen innoviere ich etwas? Wie ist mein Zeithorizont für die Innovation? Welche Innovationsart wird es? Wie hoch ist der Innovationsgrad? Erst nach einer Validierung des Problems mit den richtigen Methoden und gegebenenfalls auch mit externen Experten sollte der nächste Schritt gestartet werden.
Ideen generieren: Je nach Problemstellung eignen sich andere Methoden als Herangehensweise für die Generierung von Ideen. Ideen können durch Closed Innovation intern mit Mitarbeitern gesammelt werden oder durch Open Innovation mit der Einbindung von Lieferanten, LEAD Usern oder anderen Branchenexperten. Am Ende dieser Phase entsteht ein Minimal Viable Product.
Konzept erarbeiten: Die Weiterentwicklung einer Idee zu einem Konzept hat je nach Unternehmen und Branche unterschiedliche Inhalte. In den meisten Projekten geht es um eine technische Machbarkeit, eine Marktanalyse, die Erstellung eines Business Plans, sowie das Abtesten am Markt. Am Ende der Phase sollten Sie vom Markt validierte Pretotypes erarbeitet haben.
Entwickeln: Aus dem Pretotype geht es in die Entwicklung eines funktionsfähigen Prototypen, um danach in die Serienentwicklung gehen zu können.